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Zum 12. und letzten Spieltag der Saison fuhr der SVW zum drittplatzierten SC Lehr. Zum Schluss stellte der SVW nochmals einen breiten Kader von 9 Leuten. Im ersten Satz kam der SVW direkt zu einer 2 Tore Führung. 8:6. Danach egalisierten die Hausherren den Spielstand und glichen aus. Beim stand von 12:12 zog der Sportclub an und raste davon. Schnell stand es 12:15, dann 12:20, schließlich 12:23. Der SVW holte zu Ende des Satzes noch 3 Punkte konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Im zweiten Satz wechselte der SVW auf 3 Positionen. Das Team trat nervös und ohn Selbstbewusstsein auf. Die Hausherren hatten wenig Probleme dem SVW zu enteilen. Mitte des ersten Satzes wachte der SVW aber wieder auf und spielte im letzten Satz der Saison nochmals einen schönen Volleyball. Am Ende stand ein 15:25 wie schon im Vorangegangenen Satz. Die Saison war damit beendet und der SVW sieht sich auf Platz 7, dem letzten Platz. Mit 5 Punkten aus 12 Spielen waren die SVWler großteils zufrieden. Einige Punkte wurden verschenkt und gegen den ein oder anderen Gegner wäre auch ein Sieg möglich gewesen. Man hat durch diese Kräftevergleiche viel Erfahrung dazu gewonnen. Der SVW steht zwar auf Platz 7, kann jedoch stolz auf die Leistung in der allerersten Saison sein. Es steht nun noch ein Spiel aus: Der TSV Blaustein und die TSG Söflingen spielen sozusagen das Finale.
Es spielten:
Nadja Rehm, Dominik Dolejsi, Franziska Sommer, Franziska Hohl, Konstantin Grupp, Timo Greiner, Tamara Clauß, Selina Schneck und Florian Schneck.
Tabelle:
1. | TSV Blaustein | 11 | 18 Pkt |
2. | TSG Söflingen | 11 | 27 Pkt |
3. | SC Lehr | 12 | 25 Pkt |
4. | TV Wieblingen | 12 | 16 Pkt |
5. | VfL Ulm | 12 | 12 Pkt |
6. | TSV Laichingen | 12 | 10 Pkt |
7. | SV Westerheim | 12 | 5 Pkt |
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Zum vorletzten Spieltag der Rückrunde unserer neuen Volleyballmannschaft empfing der SVW den (Tabellen)nachbarn aus Laichingen. Beide Teams brannten schon beim Warmmachen auf diese Begegnung. Beide Teams kamen gut in die Partie und kämpften um jeden Ball, so dass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte. Das Ergebnis stieg in die Höhe, ohne das sich ein Team einen Vorsprung erspielen konnte. Beim Stand von 19:19 schließlich kam bei den Hausherren ein Bruch ins Spiel und man lag schnell mit 19:24 zurück. Den folgenden Matchball verwandelten die Gäste prompt und tüteten den ersten Satzgewinn ein. Im zweiten Satz begann der SVW konzentrierter und konnte sich Punkt um Punkt vom Tabellennachbarn absetzen. Es gelang den SVWlern in diesem Satz nahezu alles, sodass die Laichinger sich schwer taten, überhaupt Punkte zu erzielen. Beim Stand von 20:24 versenkte der SVW direkt den ersten Matchball. So kam es zum entscheidenden dritten Satz, den in der Hinrunde die Laichinger für sich entscheiden konnten. Dieser startete allerdings alles andere als optimal für den SVW. Sie spielten nicht mehr so konsequent wie noch im Satz zuvor und der Derbysieg rückte in weite Ferne. Beim stand von 17:5 pro Laichingen wachte der SVW auf und zeigte nochmals sein Können. Die Laichinger punkteten aber ebenfalls weiter und konnten sich den Matchball erarbeiten. Nach 5 abgewehrten Matchbällen der Westerheimer wechselten die Laichinger nochmals durch. Beim Stand von 18:24 flog dann schließlich ein Block der Westerheimer ins Aus und beendete das Spiel. Die Erleichterung der Laichinger fiel wie Fesseln von ihnen ab. Der SVW kann stolz auf seine Leistung sein, vor allem auf die Moral im dritten Satz, der schon verloren schien. Durch dieses Ergebnis ist dem SVW der letzte Platz nicht mehr zu nehmen.
Es spielten:
Tamara Clauß, Franziska Sommer, Dominik Dolejsi, Konstantin Grupp, Timo Greiner, Selina Schneck und Florian Schneck.
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Der SVW bekam es am Mittwoch den 31.01 zum Rückrundeauftakt wie schon in der Vorrunde mit dem TV Wieblingen zu tun. Gegen die viertplazierten rechneten sich die SVWler Chancen aus und glaubten an ihren ersten Saisonerfolg. Im ersten Satz begannen beide Teams mit Vollgas und kämpften um jeden Punkt. Der SVW konnte durch einen furiosen 5:0 Lauf auf 11:6 davonziehen. Nach einer Auszeit der Hausherren wurden diese wieder stärker und spielten ihre Bälle konsequent zu Ende. So konnten sie gegen schwächelnde Gäste Punkt um Punkt aufholen. Beim stand von 20:19 für den SVW kam ein Bruch ins Spiel des SVW und so konnte sich der TV in der entscheidenden Phase absetzen. Beim stand von 20:22 war der SVW so verunsichert, das man durch drei Schläge ins Aus beziehungsweise ins Netz das Spiel verlor. Im zweiten Satz fingen sich die Gäste wieder und konnten dem TV Paroli bieten. Das Ergebnis in einem ansehnlichen Spiel schaukelte sich langsam in die Höhe. Gegen Ende konnten sich die Gäste dann leicht absetzen und den Satz abgeklärt mit 22:25 für sich entscheiden. Im entscheidenden dritten Satz fielen die Gäste dann zurück in ihr altes Muster aus der Hinrunde. Nach den Erfolg war die Luft raus und so stand es schnell 17:5. Nach einer Auszeit wollten die SVWler nochmals beweisen, das sie zurecht in dieser Liga spielen und konnten in diesem Satz dann noch ganze 17 Punkte sammeln. 25:17 war also der Endstand im dritten Satz. Der SVW überzeugte im ersten und zweiten Satz und konnte gegen den Viertplazierten stark gegenhalten. Im letzten Satz verließen die SVWler dann die Nerven und so konnte man diesen schnell abschreiben. Der SVW konnte durch den Punktgewinn seine Serie halten. Aus der Fremde kam der SVW noch nie ohne Punktgewinn zurück. Das nächste Spiel findet dann am 7.2 wieder auswärts gegen den zweitplatzierten aus Söflingen statt.
Es spielten:
Tamara Clauß, Dominik Dolejsi, Franziska Sommer, Konstantin Grupp, Timo Greiner, Nadja Rehm, Selina Schneck und Florian Schneck.
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Am ersten Wochenende des neuen Jahres nahmen die Volleyballer vom SVW zum zweiten mal beim alljährlichen Reutlinger Neujahresturnier teil. Das Team von der Alb fuhr mit dem Bewusstsein nach Reutlingen, dass der Spaß an forderster Stelle stehen muss. Zwischen den Landesligisten und Bezirksligisten konnten sich die Westerheimer ihre Aussichten schnell ausmalen. Im ersten Spiel zeigte sich gleich die Klasse der Gegner, welche problemlos gegen unser Team gewinnen konnten. Im zweiten Match konnte der SVW trotz des starken Gegners gewinnen. Das dritte Gruppenspiel wurde abermals verloren, so dass man am Ende auf Platz 3 der Gruppe stand. Somit kam das Team des SVW in eine Gruppe mit einem Gruppenersten, einem Gruppenzweiten und einem Gruppenvierten. Die ersten beiden Spiele der Gruppe wurden noch am Samstag ausgetragen, während das letzte Gruppenspiel am Sonntagmorgen stattfand. Nach zwei verlorenen Spielen war der Turniertag eins vorbei und die Jungs und Mädels des SVW fuhren zu ihrer Unterkunft, einer Halle der TSG Reutlingen. Nachdem man das Gepäck ausgeladen hatte, kehrte man nebenan bei einem Griechen ein. Am Abend arrangierte die TSG Reutlingen noch eine kleine Party auf der viele der Sportler zu sehen waren. Am nächsten Morgen konnte der SVW sein erstes Spiel wieder nicht gewinnen und kam so mit den anderen 3 Gruppenletzten in eine weitere Gruppe, die Platz 13-16 ausspielte. Nach 5 Stunden Wartepause durfte der SVW erst das erste Match dieser Gruppe bestreiten. Durch den fehlenden Rhythmus wurde dieses auch mit entsprechendem Abstand verloren. Sofort im Anschluss begann dann das zweite Spiel, dieses mal kann gegen den Gegner, gegen den man am Vortag noch beide Sätze gewinnen konnte. Im ersten Satz waren die SVWler total von der Rolle und verloren verdient. Der zweite Satz hingegen war ausgeglichen und beide Teams hatten die Chance auf den Sieg. Das glücklichere Ende hatte aber wieder nicht der SVW. Um 16:30 trat der SVW dann zum allerletzten Spiel des Neujahresturniers an. Ausgerechnet dann verletzte sich noch eine Spielerin des SVW am Außenband und wird somit den Rückrundenauftakt mit hoher Wahrscheinlichkeit verpassen. Danach war die Luft beim SVW raus und sie verloren auch das letzte Spiel. Am Ende ist der 16. Platz ein Ergebnis, dem die Volleyballer keine Beachtung schenken. Zwischen den Halbprofis musste man den eigenen Lernfortschritt an erste Stelle stellen. Als letzter, aber durchaus zufrieden, reiste der SVW dann am Sonntag Abend wieder ab.
Es spielten: Tamara Clauß, Franziska Sommer, Dominik Dolejsi, Konstantin Grupp, Timo Greiner, Sara Wahl, Jürgen Rehm, Selina Schneck und Florian Schneck.