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Am 14.04.19 gastierte der SVW beim SC Lehr zum ersten Ulmer Nord-Cup. Das mit 15 Mannschaften ausgerichtete Turnier wurde mit drei Gruppen a fünf Mannschaften durchgeführt. Pro Spiel wurden zwei Sätze a zwölf Minuten gespielt. In der Westerheimer Gruppe drei, befanden sich neben bekannten Gesichtern wie der TSG Söflingen 1 oder der Mannschaft aus Tomerdingen /Temmenhausen, auch neue Gesichter wie der FZS Jungingen und die „Yia Mas“ vom FV Illertissen.

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Volleyball Mixed 2/4 D1 Süd
Zum Saisonfinale kam der TSV Blaustein auf die Alb. Der Gast reiste ohne den Druck des Meisterschaftsrennens an und konnte wie der SVW auch die Saison in Ruhe ausklingen lassen. Zu Beginn konnte der SVW seine Ambitionen auf den ersten Saisonsieg gleich unterstreichen. Man begann Schwungvoll und machte mit dem Eigenem Angriff Druck auf den Gegner. Der TSV wusste allerdings wie sie den SVW in Schlagdistanz halten konnten und ließen keinen großen Abstand zu. Der SVW spielte eines der besten Spiele dieser Saison und so führte man bis zum 16:15. Ein 0:4 Lauf seitens der Gäste brachte die Wende. Beim 16:19 fingen sich die Hausherren wieder und konnten verkürzen. Punkt um Punkt kam man näher an den TSV bis zum ersten Satz all für die Gastmannschaft. Diesen konnte der SVW jedoch abwehren und auf 24:24 stellen. Der SVW kämpfte aufopferungsvoll um den Sieg, dieser wollte jedoch trotz der starken Leistung nicht gelingen. Die Folgepunkt gingen beide an den TSV. 24:26 der Endstand des ersten Satzes.
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Volleyball Mixed 2/4 D1 Süd
Am 13.02 fuhr der SVW nach Söflingen zum Spitzenreiter. Der SVW konnte an diesem Tag aus dem vollen schöpfen und mit allen neun Spielern zum Auswärtsspiel fahren. Die Halle war noch von der Partie der letzten Saison bestens bekannt. Ein Holzbalken an der Decke hindert die Spieler sehr hohe Bälle zu spielen und gab der Heimmanschaft einen gewissen Vorteil.
Direkt zu Beginn markierten die favorisierten Hausherren die ersten drei Punkte. Doch der SVW konnte das altbekannte Muster, die Anfangsphase zu verschlafen, ablegen und ließ die TSG nicht davon ziehen. Die TSG markierte ihre Punkte durch die Spielerische Überlegenheit, der SVW durch die Willensstärke und den Kampfgeist. Die Hochmotivierte Gastmannschaft war total im Spiel angekommen und war gewillt den Satz an sich zu reißen. Doch eine Führung sprang nicht heraus. 21:17 für die TSG. Eine kurze Unachtsamkeitsphase und es stand 24:17. Den folgenden Punkt konnten zwar die SVWler nochmals an sich reißen, am Satzgewinn der TSG änderte das allerdings nichts.
Im Zweiten Satz wechselte der SVW auf zwei Positionen. Vor allem taktisch änderte sich etwas. Im ersten Satz agierte der SVW mit zwei Frauen auf der Stellerposition und vier Männer im Angriff, im zweiten Satz spielte man mit je einem Mann und einer Frau als Steller und einer Frau im Außenangriff.
Wie schon im ersten Satz war der SVW auch im zweiten Satz von Beginn an fokussiert und konzentriert. Es entwickelte sich ein Spiel wie im ersten Satz. Doch nun schaffte es der SVW den Rückstand in ein Remis beziehungsweise sogar eine Führung umzumünzen. Der Ligaprimus wurde nervös und nutzte alle möglichen Auszeiten, um den Lauf des SVW zu unterbrechen. Kurz vor Schluss wechselte sich der Heimtrainer sogar selbst ein, um den Satz noch an sich zu reißen. In der entscheidenden Phase dann wieder einige kleinere Nachlässigkeiten des SVW und es stand wieder 24:21 auf der Tafel. Und auch den Folgepunkt erzielte die TSG und machte somit den 2:0 Erfolg perfekt.
Der SVW zeigte eine der besten Saisonleistungen und ärgerte die Söflinger mächtig. Zu keinem Zeitpunkt konnte die TSG ihrer tabellarischen Übermacht gerecht werden, was an der Mental hervorragenden Einstellung des SVW lag. Am Ende entschied die Individuelle Qualität und die Coolness der Söflinger das Spiel. Der SVW jedoch kann stolz auf sich und seine Leistung sein.
Es spielten:
Dominik Dolejsi, Steven Simon, Timo Greiner, Konstantin Grupp, Tamara Clauß, Franziska Hohl, Franziska Sommer, Selina Schneck und Florian Schneck.
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Volleyball Mixed 2/4 D1 Süd
Am 05.02 kam es in der Westerheimer Albhalle zum Albderby zwischen den SVW und dem TSV Laichingen. Die Westerheimer Mannschaft musste an diesem Tag auf zwei Männer verzichten, weswegen die Mannschaft mit vier Frauen und nur zwei Männern auftrat. Der SVW musste also im voraus schon eine neue taktische Marschroute wählen und ließ nur mit einem Block anstatt zwei spielen.
Es begann wie es so oft der Fall ist. Die Westerheimer verpassten den Start ins Spiel vollkommen und lagen schon nach kurzer Zeit mit über 10 Punkten zurück. Der Satzgewinn rückte also schnell in weite Ferne. Das Problem: Es gab keinerlei Trotzreaktion seitens des SVW. Man ließ sich a schlachten und binnen zehn Minuten stand ein 25:06 auf dem Zählbrett.
Im Zweiten Satz musste sich der SVW also zusammenreißen, um nicht nochmal so unter die Räder zu kommen. Aber was geschah? Der Sportverein legte los wie die Feuerwehr und erzielte gleich zu Beginn einige Punkte. Der TSV jedoch ließ sich nicht beirren und konnte stets mithalten, was sich auch im Spielstand ausdrückte. Nach zehn Minuten des zweiten Satzes stand es 10:10. Es war ein offener Schlagabtausch mit starken Szenen auf beiden Seiten. In der Mitte des Satzes gelang dem SVW ein kurzer Zwischensprint von 15:15 auf 19:15. Man sollte meinen der Satzgewinn war zum greifen nah, doch 4 Spielzüge später stand wieder das Remis. In Führung gehen ließ der SVW den TSV aber nicht und konnte den wichtigen Punkt zum 20:19 erzielen. Die Antwort folgte allerdings postwendend. 20:20. Im Anschluss spielten beide Mannschaften ihren Sideout aus und konnten immer abwechselnd Punkten. 22:21 stand es schließlich, bis Laichingen sich einen Patzer leistete und die Tür zum Sieg ganz weit aufstoß. Der Folgeangriff des TSV landete fünf Zentimeter neben der Auslinie und bescherte dem SVW drei Satzbälle. Der Aufschlag kam.... und landete hinter dem Spielfeld im aus. Somit waren es noch zwei Satzbälle. Der Angriff des TSV konnte abgewehrt werden und in der Folge machte der SVW den Sack zu und feierte den Langersehnten ersten Punkt der Saison. Die Strategie mit einem Block und der Zusätzlichen Absicherung durch die Frauen trug Früchte.
Es ging also in den dritten Entscheidenden Satz. Doch was geschah? Der SVW verfiel in den Tritt des ersten Satzes und wurde abgeschlachtet. Es fiel jegliche Leidenschaft und der Hunger nach mehr. Man ging chancenlos aus dem Satz und musste sich nachher mit 25:07 geschlagen geben.
Doch von Trauer war keine Spur. Der SVW feierte den Punktgewinn frenetisch und die Laichinger hatten an diesem Abend nicht zwei Sätze gewonnen, sondern einen verloren. Für den TSV ein Rückschlag im Duell um Platz 4, für den SVW endlich ein Erfolgserlebnis.
Es spielten:
Dominik Dolejsi, Tamara Clauß, Franziska Hohl, Franziska Sommer, Selina Schneck und Florian Schneck. (Coach: Steven Simon)