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Landesstaffel Süd
VfB Friedrichshafen – SV Westerheim 2:0 (1:0)

Zumindest einen Punkt hätten die Kicker von der Alb verdient gehabt, denn aus einer guten Defensivleistung ergaben sich noch vor dem Führungstreffer der Gastgeber mehrere gute Einschussmöglichkeiten für die Westerheimer. Robust und energisch starteten die Friedrichshafener in ihrem Stadion zum Teil mit einer vierer Angriffsreihe. Dagegen stellte sich Björn Tritschler und Isa-Karem Varli auf den Außen, Jonas Blaha und Niklas Leicht im Zentrum. Josua Papalampros im Tor musste nur wenige Male, dann  aber in höchster Not retten.

So entwickelte sich ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen in dem das Mittelfeld mit Jannis Wahl, Toni Uhlmann, Silas Leicht und Arda Gül Schwerstarbeit zu leisten hatten. Jonas Siehler und Lars Lehner die Offensivkräfte. Vor allem Lehner mit seinen schnellen Vorstößen brachte die Heimelf in Verlegenheit und hätte nach 10 bzw. 20 Spielminuten sein Team in Führung schießen können. Der Schlussmann konnte klären oder der Abschluss am Tor vorbei. Nach einer halben Stunde ein Freistoß von Siehler, den der Torwart gerade so abklatschen kann und den freistehenden Blaha  auf den Kopf bedient. Dieser hätte seine gute Leistung mit dem Führungstreffer krönen können, doch sein Kopfball aus kurzer Entfernung etwas zu unplatziert und der Torwart wehrt ab. In der 41. Minute einer der wenigen Stellungsfehler und der ungedeckte Angreifer des Gastgebers nutzten Freiraum, lässt mit einer Körpertäuschung den herbeieilenden Verteidiger aussteigen und hämmert den Ball aus 7 Metern unter die Latte. Bis zur Pause zwei dicke Möglichkeiten für den VfB auf 2:0 zu stellen, aber die Chancen werden nicht genutzt. Auch nach dem Seitenwechsel der SVW durchaus mit Möglichkeiten und immer besser im Spiel. Ron Dennis Gedikoglu, Marius Kneer und Wendelin von Nathusius kommen ins Spiel, können die entscheidende Wende nicht herbeiführen. Das 2:0 der Gastgeber in der 57. Minute entsteht kurios. Der Ball scheinbar am Strafraum abgewehrt, prallte aber an einem Friedrichshafener ab, ein Gestochere am Strafraum entsteht und plötzlich ist der Angreifer alleine vor dem Tor und schiebt ein.
Die weiteren Bemühungen des SVW auf den Torabschluss bis zum Schluss erfolglos. Trainer Nico Bültmann sah eine Mannschaft des SVW die absolut wettbewerbsfähig ist und wenn sich die Spieler weiter individuell verbessern, ist das Team für die nächste Überraschung gut.  

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