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A-Junioren Landesstaffel Süd
SV Westerheim vs. FC Wangen I 2:4 (2:2)

Dass dieser Tag für den SVW ein rabenschwarzer werden würde, konnte zu Beginn noch keiner ahnen. Nach dem Pokalfight zuvor gegen Laupheim ging man erhobenen Hauptes und voller Selbstvertrauen in eine als knifflige Aufgabe erwartete Partie.

Der erste Schock dann kurz vor Anpfiff: Toni Uhlmann verletzte sich schon beim Aufwärmen schwer. Die Heimelf nichtsdestotrotz in den ersten Spielminuten noch auf der Höhe und mit den Köpfen auf dem Platz. Schon nach fünf Zeigerumdrehungen zappelte der Ball im Tornetz der Wangener: Arda Gül konnte nach temporeicher Vorlage von Lars Lehner verwandeln. Der Vorlagengeber wurde wenige Minuten später selbst zum Unglücksraben: Aus einem Zweikampf resultierte die nächste schwere Verletzung für einen schwarz-roten Akteur.

Ab diesem Moment ein großer Bruch im Spiel des SVW. Innerhalb von zwei Minuten zappelte der Ball gleich zweimal im Netz der Heimelf; Wangen hatte den Spielstand in Überzahl somit einmal auf den Kopf gestellt.
Die Verunsicherung und der Schock war den Westerheimern fortan von den Lippen abzulesen. Lediglich Schlussmann Josua Papalampros wusste durch einige Glanztaten den SVW im Spiel zu halten. Ein kleiner Hoffnungsschimmer kam kurz vor dem Halbzeitpfiff auf, als erneut Arda Gül zum 2:2 ausgleichen konnte.
Eine wirklich positive Veränderung im Spiel der deprimiert und entmutigt wirkenden Westerheimer aber nicht zu erkennen.
Sehr ärgerlich, aber dem Spielverlauf an diesem Tag entsprechend, geht Wangen quasi mit Wiederanpfiff nach einem traumhaften Fernschuss erneut mit 3:2 in Führung. Als in der 64. Spielminute das 4:2 für die Gäste fällt, scheinen selbst die Hoffnungen der größten Optimisten endgültig vergraben.
Wangen investiert in Halbzeit zwei zwar sehr wenig ins Spiel und kommt nur zu wenigen guten Aktionen; der verunsicherte SVW konnte dem aber an diesem Tage auch nichts entgegensetzen. Zu uninspiriert und ideenlos der Auftritt. So plätscherte das Spiel größtenteils ohne Highlights vor sich hin. Auch Torannäherungen kurz vor Schluss sollten an diesem Tag nicht zum Anschlusstreffer führen.

Fazit: Verflucht? Verhext? Diesen ominösen und gebrauchten Samstag sollte man aus SVW-Sicht getrost vergessen und abhaken. Spielerisch lief gegen einen durchaus schlagbaren Gegner wenig bis gar nichts zusammen; an einem guten Tag wäre sicherlich einiges mehr drin gewesen. Dies war sicherlich auch der Verletzungssituation und dadurch schockierten und verunsicherten Mienen der SVWler geschuldet. Aber alles passiert, sprichwörtlich bekannt, aus einem Grund. Es warten harte Wochen mit vielen Langzeitverletzten und einem dementsprechend sehr dünnen Kader. Nichtsdestotrotz gilt es jetzt von Spiel zu Spiel zu schauen und getreu dem Motto „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren“ weiterhin alles zu geben.

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